Freitag, 16. September 2011

Nachklapp: Was ist mit der UBS los?

Die Analysten von Goldman Sachs schreiben ebenfalls, dass der Betrugsfall Grund sein sollte für eine "dramatische Verkleinerung" der UBS-Investmentbank. Martin Wolf argumentiert heute in der FT, dass die UBS nun den Beweis für die Argumentation der Vickers Kommission in UK geliefert hat, dass das traditionelle Bankgeschäft vom Investmentbanking getrennt werden sollte. Nur durch ein solches Ring-Fencing sei es möglich, die Steuerzahler vor zockenden Bankern zu schützen. Last but not least kann man heute in der NZZ lesen, dass Schweizer Politiker die selbe Forderung stellen wie ich in meinem gestrigen Post: dass die UBS sich künftig aufs Asset Management und das Private Banking konzentrieren sollte.

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